Willkommen |

Liebe Freunde, Bekannte und Mitglieder des Zuges,

herzlich Willkommen auf unserer Internetpräsenz!
Hier gibt es etliche Informationen über unser geliebtes Neuss, das Schützenwesen und letztlich um den Grenadierzug "Mer send wer do 1954".

Gerne laden wir Euch dazu ein, hier etwas herumzustöbern-

Kommentare im Gästebuch sind sehr gerne gesehen, wir freuen uns.

Viel Spaß auf unserer Homepage.

Do! Do! Do!

Op Jöck |

Am 17.10, war MSWD unterwegs - eine Schiffstour auf dem Rhein nach Königswinter mit anschließendem Ausklang in Köln.

Hochzeitsglocken |

Der 26. September 2015 - gleich zwei so wunderschöne Ereignisse in der MSWD-Geschichte an einem Tag.

Unsere Kameraden Ralf E. und Christian B. haben geheiratet! Herzlichen Glückwunsch beiden Paaren, mit einem kräftigen DO DO DO

Mit bestem Wetter hat sich eine Abordnung des Zuges es sich nicht nehmen lassen, unsere beiden Traumpaare an ihrem Ehrentag zu begleiten.

Do sind se |

Alles parat oder was?! |

Bald geht es auch schon los. Auch wenn noch nicht alle Kameraden ihre Uniform parat haben - unsere Miniaturausgaben sind für den Fackelzug wieder gut gerüstet und startklar gemacht worden.

Kapott |

Ein Schaden an der Mechanik ist der Grund und macht eine grundlegende Reparatur nötig.

Der Kreis derer, die das Glockenspiel am Münsterplatz wieder hören (und sehen) wollen, geht über den Verkehrsverein hinaus. Ex-Schützenkönig Hermann-Josef Verfürth richtete ein Konto ein, das er treuhänderisch verwaltet. Heißt: Jeder Euro für das Glockenspiel wird an die Stadt weitergeleitet. Spendenbescheinigungen aber kann er nicht ausstellen.

Auch den Neusser Bürger-Schützen ist das Glockenspiel ein Anliegen. Schützenpräsident Thomas Nickel, sagte zwar Unterstützung zu, sieht aber vor allem den Besitzer gefordert. Das ist – so hatte er recherchiert – das städtische Gebäudemanagement, das an den Besitzer des Vogthauses jährlich die symbolische Miete von 25 Euro für die Figurenkammer im Dachgeschoss überweist. Auch für die jährliche Wartung steht die Stadt gerade. Das Glockenspiel war schon Ende vergangenen Jahres stehengeblieben, konnte aber immer wieder in Gang gesetzt werden. Doch dann blieb irgendwann auch die Uhr stehen – und mit ihr das Glockenspiel.

Nach fast 35 000 Runden, die die Figuren des Schützenglockenspiels im Giebel des Vogthauses in den vergangenen 40 Jahren gedreht haben, sind die Schienen zum Teil durchgerostet.

Das erklärt den hohen Schaden, der auf über 50 000 Euro beziffert wird. Ein Betrag, den die Stadt derzeit nicht frei zur Verfügung hat, wie Planungsdezernent Christoph Hölters gestern Rolf Lüpertz vom Verkehrsverein Neuss darlegte. Weil der Verein aber nicht tatenlos abwarten möchte, bis die Stadt Geld zur Reparatur hat, wird er nun von sich aus aktiv. Und das mit Zustimmung der Stadt. „Wir bekommen so etwas wie ein Empfehlungsschreiben“, sagt Lüpertz.

Um es wieder in Gang zu bringen, will der Verkehrsverein nun alle Unterstützer an einem Tisch versammeln. „Bei Irgendwem müssen die Dinge gebündelt werden“, sagt Lüpertz. „Das müssen nicht unbedingt wir vom Verkehrsverein sein.“ Könnte aber. Dort werden schon Ideen entwickelt, wie man an Geld kommt.

Lüpertz teilt aber die Einschätzung des Beigeordneten Hölters, dass die schweren Schäden am Glockenspiel bis zum Neusser Schützenfest nicht behoben sind. Hölters, dem bisher nur ein Kostenvoranschlag der Herstellerfirma vorliegt, möchte gerne noch Angebote weiterer Betriebe einholen. -nau

Quelle: WZ

Schon öm? |

Am 15.08.2015 stellte S.M. Markus I am Königsehrenabend seinen Königsorden vor.

Er zeigt oben den Neusser Stadtpatron, den hl. Quirinus, und unten das Neusser Stadtwappen.

In der Mitte ist das Wappen der Neusser Scheibenschützen-Gesellschaft eingelassen, eingerahmt vom Gründungsjahr und aktuellen Jahr, womit der Bezug zu 600 Jahren Gesellschaft hergestellt ist.

Zack, da sind die Ehrenabende aus 2015 auch schon wieder vorbei.

Zu Ehren unseres Majors, Oberst und Königs marschierten wir durch unsere schöne Stadt, Auch der mehr als verregnete Königsehrenabend konnte unserem Spaß nichts anhaben, umso mehr wurde zusammengerückt und gefeiert.

Träger des Königsorden in diesem Jahr ist unser Oberleutnant Ralf, Glückwunsch!